• Die Sturzgefahr als ständiger Begleiter

    Schwindelanfälle - eine häufige Verletzungsursache bei Senioren

    (djd). Während bei jüngeren Semestern Sport als Verletzungsfaktor ganz weit oben steht, kommt es bei älteren Menschen häufig zu Sturzverletzungen. Ein gestörter Gleichgewichtssinn kann der Auslöser sein. Das Phänomen beschreiben Betroffene oft so: "Es wird einem schwarz vor Augen, man hat das Gefühl, zu fallen, der Boden schwankt oder die Orientierung im Raum ist nicht mehr möglich." Tritt der Schwindel häufig auf, suchen viele Patienten Rat beim Arzt. Kann keine gravierende organische Ursache ausgemacht werden, lautet die Diagnose oft Altersschwindel oder auch unspezifischer Schwindel.

  • Ein Wechsel will gut überlegt sein

    Leistungsumfang der privaten Krankenversicherung sollte gründlich geprüft werden

    (djd). Der Übertritt in die private Krankenversicherung (PKV) wird Arbeitnehmern künftig erleichtert. Er ist bereits dann möglich, wenn ihr Bruttoeinkommen die sogenannte Jahresarbeitsentgeltgrenze in einem Kalenderjahr überschritten hat - bisher war der Einstieg erst dann erlaubt, wenn das Gehalt drei Jahre über der Grenze lag. Dennoch sollten sich Verbraucher einen Wechsel sehr gut überlegen.

  • Jogging abseits bekannter Pfade

    Abwechslung bringt den Spaß zurück

    (djd). Joggen ist gesund und macht Spaß. Doch wenn man die tägliche Runde schon beinahe wie im Schlaf absolviert, kann leicht Langeweile aufkommen. Bevor man den Joggingschuh vorschnell an den Nagel hängt, gilt es, verschiedene Varianten des Laufsports auszuprobieren. Wie wäre es beispielsweise mit einem "Sightjogging-Trip"? Die Trendwelle hat inzwischen Städte wie Berlin, Hamburg, Dresden, Hannover oder Freiburg erreicht. Im Laufschritt vermittelt ein gebuchter Tourenguide seiner Gruppe Wissenswertes über Stadt, Architektur und Menschen. Diese originelle Form von Sightseeing soll Touristen, Sportbegeisterte, ambitionierte Jogger und Freizeitläufer ansprechen. Auch für gestresste Geschäftsreisende kann dieses Angebot eine Auszeit für Körper und Geist bieten.

  • Diät-Risiko Mineralstoffmangel

    Beim Abnehmen unbedingt auf Magnesium achten

    (djd). Schnell noch eine Diät absolvieren, bevor die Sommersaison beginnt: Das ist für viele Frauen das traditionelle Frühlingsprogramm. Doch der Wunsch, möglichst rasch abzunehmen, fordert dem Körper einiges ab. Wer beim Abspecken nicht auf seine Vitalstoffbalance achtet, kann mit einer Diät sogar mehr Schaden als Nutzen anrichten. So kann etwa der Mineralstoff Magnesium bei unausgewogenen Diäten oder einseitiger Ernährung leicht auf der Strecke bleiben. Er steckt vor allem in Nüssen, Sprossen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Helles Brot, Nudeln und selbst Früchte enthalten relativ wenig Magnesium. Der Mineralstoff ist aber für den Organismus unverzichtbar. Zahlreiche Vorgänge im Körper laufen nicht optimal, wenn Magnesium fehlt. So wird der Mineralstoff für die Energiebereitstellung benötigt. Auch das "Nervenkostüm" kann unter einem Defizit ziemlich leiden. Nervosität, Gereiztheit, Unruhe und eine erhöhte Stressanfälligkeit zählen zu den typischen Symptomen eines Magnesiummangels.

  • Warnsignal Orangenhaut

    Gesundheitsautor: Cellulite weist auf eine Überlastung des Stoffwechsels hin

    (djd). Sie sind nicht zu dick und nicht zu dünn: Unzählige Frauen könnten mit ihrer Figur zufrieden sein. Eigentlich. Wenn da nicht diese unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln wären. Gegen die lästigen Polster scheint kein Kraut gewachsen. Weder das Auftragen einer Anti-Cellulite-Creme noch eine Diät oder schweißtreibendes Powertraining zeigen den gewünschten Erfolg. Wer jedoch die konkreten Zusammenhänge der Entstehung von Cellulite kennt, muss sich nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura darüber nicht wundern. Der Grund für die unattraktive Orangenhaut ist nach den Erfahrungen des Gesundheitsautors (www.verlag-jentschura.de) in der Ablagerung von Stoffwechselendprodukten im Gewebe zu suchen.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 31.03.2011:

    Deutsche verhüten verantwortungsbewusst

    1. Deutscher Verhütungskongress der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - Ausstellung mit Exponaten zur Kontrazeption aus über hundert Jahren

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Magen-Darm\" am 31.03.2011

    Wenn Magen und Darm in Aufruhr sind

    Unangenehme Verdauungsprobleme treten mit zunehmendem Alter immer häufiger auf. Doch diejenigen, die wissen, wie Verdauungsprozesse funktionieren, können wirksam gegensteuern.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 31. März 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Frühjahrsputz für Körper und Seele

    Durch eine Fastenkur neue Energie tanken

    (djd). Das Frühjahr ist ein idealer Zeitpunkt, um Schlackenstoffe und überschüssige Pfunde, die sich über den Winter angesammelt haben, wieder loszuwerden. Fasten in all seinen vielfältigen Formen sorgt für körperliches und seelisches Wohlbefinden.

  • Schluss mit Langeweile auf dem Rost

    Frisches Wildbret - die schmackhafte Alternative

    (djd). Eine Einladung zum Grillen: Was gibt es Schöneres, um Freunde zu treffen. Dabei müssen nicht immer die üblichen Verdächtigen wie Bratwurst und Schweinesteaks auf dem Rost landen. Wer mit den ersten warmen Frühlingsabenden die Grillsaison eröffnet, sollte gleich auf eine erlesene Speisekarte setzen: "Grill' mal was Besonderes”, rät beispielsweise der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Bonn den Freunden der feurigen Garmethode und empfiehlt frisches Wildbret als schmackhafte Alternative zu den üblichen Menüs.

  • Wenn der Frühling unter die Haut geht

    Pollen jucken nicht nur in der Nase

    (djd). Frühlingsluft, grüne Bäume: Für Menschen mit Hautproblemen, die im Winter wegen Kälte und Heizungsluft unter Neurodermitis-Schüben litten, ist das ein Hoffnungsschimmer. Doch mit den Sonnenstrahlen fliegen auch die ersten Pollen. Äußere Reize wie Pollen sind neben genetischer Veranlagung und Stress Auslöser allergischer Reaktionen oder können die Probleme verschlimmern.

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